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Zurich Center for Integrative Human Physiology (ZIHP)

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Seit nun über einem Jahr ist die Ukraine vom russischen Angriffskrieg betroffen. Dieser belastet die Gesundheit der Bevölkerung auf unterschiedlichste Arten: Neben Kriegsverletzungen nehmen Infektionen zu, psychische Belastungen häufen sich und mangelnde Ressourcen verschärfen den Druck auf die medizinische Versorgung. Was die Medizin aus früheren Kriegen gelernt hat, was dies für die gegenwärtige Situation bedeutet und wie das Kriegsgeschehen dokumentiert wird, sind die Themen unserer Wissen-schaf(f)t Wissen Frühlingsreihe 2023. Für weitere Informationen, klicken Sie hier.

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Weiterführende Informationen

Artikel über bisherige Veranstaltungen

Ohne Smartphone - geht das überhaupt noch?

More about Ohne Smartphone - geht das überhaupt noch?

Immer online, immer erreichbar: Das Smartphone kann ein Stressfaktor sein. Können digitale Auszeiten unser Wohlbefinden verbessern? Die Psychologin Theda Radtke präsentierte in ihrem Vortrag überraschende Resultate aus ihrer Forschung.

Auf den Spuren des gesunden Schlafs - kann ich meinen Schlaf verbessern?

Der Schlaf gestresster Menschen ist oft nur wenig erholsam. Neben äusseren Faktoren, die den Schlaf beeinträchtigen können, spielen aber auch innere Faktoren eine grosse Rolle. Prof. Dr. Björn Rasch, Professor für kognitive Biopsychologie und Methoden an der Universität Freiburg, berichtet wie sehr wir selbst unseren Schlaf positiv beeinflussen können und ob die ständige Informationsflut der wir ausgesetzt sind den Schlaf beeinträchtigen.

Digitale Informationsflut - wie können wir trotzdem im Lob bleiben?

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Die Grenzen zwischen den verschiedenen Lebensbereichen verschwimmen immer mehr und alles unter einen Hut zu bringen ist nicht immer einfach. Immer online zu sein und auf Abruf bereit zu stehen führt unweigerlich zu Stress. Dr. Beate Schulze gab Tipps, wie man in der heutigen Zeit mit Stress besser umgehen kann.

Das Kreuz mit dem Kreuz - Der Heilung auf die Sprünge helfen

Mithilfe der «Regenerativen Medizin » könnte es in Zukunft möglich sein, Bandscheiben aus körpereigenen Zellen zu züchten. Prof. Würtz gewährte einen Einblick in diese neuen Entwicklungen, die Rückenschmerzen den Kampf ansagen.

Der Computer als Chrirurg

Heutzutage ist der medizinische Alltag ohne Computer undenkbar und die rasende Entwicklung dieser Technologie wird die Chirurgie weiter revolutionieren. Über die Fortschritte der computer-assistierten Chirurgie berichtete Dr. Lennart Stieglitz.

Selbstvermessung - Schnittstelle zwischen Lifestyle und Medizin

Intelligente Uhren und Fitness-Tracker verfolgen unsere Aktivitäten. Prof. Heidrun Becker und Ursula Meidert erläuterten, wo wir heute mit der «Vermessung des Ichs» stehen, und welche Chancen, Risiken und Trends es gibt.

Roboter als Reha-Helfer im Einsatz

Wer aufgrund eines Unfalls oder Schlaganfalls in seiner Mobilität eingeschränkt ist, muss oft in vielen Alltagssituationen Hilfe annehmen. Prof. Robert Riener, erklärte wie Gehroboter in der Praxis angewendet werden und welche Visionen die Zukunft bringt.

Warten auf das Wunschkind

Was tun, wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt? Brigitte Leeners, leitende Ärztin am Universitätsspital Zürich, zeigte in einem Referat die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Reproduktionsmedizin auf.

«Dem Kind Vertrauen schenken»

Immer mehr Eltern sind verunsichert, ob sich ihr Kind «normal» entwickelt. Wie diese Verunsicherung entsteht und wie man den Eltern ihre Sorgen nehmen kann, erläuterte der Entwicklungspädiater Oskar Jenni an einem Vortrag in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».

Antikörper gegen Alzheimer

UZH-Forscher Roger Nitsch ist Pionier in der Alzheimerforschung. In einem Vortrag berichtete er darüber, wie der von seinem Team entwickelte Antikörper «Aducanumab» die Behandlung der Krankheit revolutionieren könnte.

Wie Darmbakterien vor Krankheiten schützen

Im Verdauungstrakt des Menschen leben Billionen von Bakterien. Gerhard Rogler, Gastroenterologe und UZH-Professor, erklärte in seinem Vortrag in der Reihe «Wissen-Schaf(f)t Wissen», weshalb eine möglichst grosse Vielfalt an Darmbakterien der Gesundheit zuträglich ist.

Krebstherapie für Vierbeiner

Krebs gehört zu den Haupttodesursachen bei Haustieren. In der Veterinärmedizin stehen heute modernste Technologien für Diagnose und Therapie zur Verfügung. Carla Rohrer Bley, Leiterin Onkologie am Zürcher Tierspital, berichtete an einem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», wann deren Anwendung sinnvoll ist.

Gesunde Bräune gibt es nicht

Die Sonnenstrahlung verursacht viele Hautschäden. Wie schützt man sich am besten, um den Aufenthalt im Freien geniessen zu können? Professor Stephan Lautenschlager erläuterte an einem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», welche Wirkung Schatten, Textilien und Sonnencremes wirklich haben.

Präzisionsarbeit am Nervenzentrum

Die Neurochirurgie in Zürich geniesst Weltruf. Professor Luca Regli, Professor für Neurochirurgie an der UZH, erklärte in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», welche Rolle die Technologie bei Hirnoperationen spielt.

Griff in die Schöpfungskammer

Die Operation eines ungeborenen Kindes im Mutterleib ist ein anspruchsvolles Unterfangen. Über die Voraussetzungen und Risiken des Eingriffs gab der Kinderchirurg Professor Martin Meuli in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» Auskunft.

Das zurückgewonnene Lächeln

Gesichtslähmungen verursachen viel Leid. Pietro Giovanoli, Professor für Wiederherstellungschirurgie, erläuterte in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», wie er durch die Transplantation von Nerven und Muskeln seinen Patienten das Lächeln und die Lebensfreude neu schenkt.

Pionier mit langem Atem

Professor Walter Weder führte 1992 die erste erfolgreiche Lungentransplantation in der Schweiz durch. In der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» gab er Einblick in die Pionierzeit, die seither erfolgten Verbesserungen der Operationstechnik – und den Mangel an Spenderorganen.

Die Medizin entdeckt das Nanoteilchen

Nanopartikel sind winzig klein und doch gross in ihrer Funktionsvielfalt. Diese Eigenschaften will sich auch die Medizin zunutze machen. Doch aller visionärer Begeisterung zum Trotz – eine sorgfältige Risikoanalyse darf nicht vergessen gehen. Beatrice Beck Schimmer, Anästhesistin am Zürcher Universitätsspital und Professorin am Physiologischen Institut der Universität Zürich, legt viel Wert auf Sicherheit im Umgang mit dieser neuen Technologie.

Eine Schwäche mit Stärken

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist nicht nur eine Schwäche, sondern bringt auch aussergewöhnliche Stärken mit sich. Über die biologischen Hintergründe sprach Susanne Walitza, Professorin für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der UZH, in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».

Frühe Geburt, späte Folgen?

Die heutige Spitzenmedizin ermöglicht das Überleben von extrem kleinen Frühgeborenen. Über die langfristige Entwicklung von Frühgeborenen sprach Bea Latal, Pädiaterin am Kinderspital Zürich, in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».

Zeigt her eure Hände

Krank werden im Spital ist keine Seltenheit. Verursacht wird dies vor allem durch fehlerhafte Händehygiene des Pflegepersonals. Zum Welthändehygienetag am 5.5. sprach Hugo Sax vom Universitätsspital Zürich in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» über Ursachen und mögliche Strategien zur Vermeidung von Spitalinfektionen.

Essen ohne Risiko?

Längst ist es selbstverständlich geworden, dass unsere Lebensmittel gesundheitlich unbedenklich sind. Essen wir aber tatsächlich ohne Risiko? In der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f) Wissen» zeigte Professor Roger Stephan die Problematik lebensmittelbedingter Erkrankungen auf und erklärte, wie man sich schützen kann.

«Meh Dräck»

Allergien werden immer häufiger. Was sich tun lässt, damit sie nicht zur Epidemie der Zukunft werden, hat Georg Schäppi, Geschäftsleiter des Allergiezentrums Schweiz (aha!), im Rahmen der ZIHP-Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» erläutert.

Kokain macht einsam

Immer mehr Schweizer konsumieren Kokain, sei es als Partydroge oder als Aufputschmittel im Beruf. Die Droge wirkt sich auf das emotionale und soziale Verhalten aus. Je mehr Kokain jemand konsumiert, desto weniger Empathie empfindet er und desto eher läuft er Gefahr, in die soziale Isolation zu rutschen. Über diese Forschungsergebnisse berichtete der Pharmakopsychologe Boris Quednow in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».

Die verführerische Leichtigkeit des Dopens

Blutdoping ist sehr wirkungsvoll, einfach durchzuführen und kaum nachweisbar. Über die wissenschaftlichen Hintergründe, weshalb Epo-Injektionen und Eigenblutspende besonders bei Ausdauersportlern beliebt sind, sprach Physiologieprofessor Carsten Lundby in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».

«Ich dachte, wir stürzen ab»

Oliver Ullrich erforscht, wie Körperzellen auf die Schwerelosigkeit reagieren. In einem Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» gab der UZH-Anatomieprofessor Einblicke in die spektakulären Experimente, die er auf Parabelflügen, in Raketen und im Raumschiff durchführt.

Alarmsignal Schmerz

Schmerzen sind nicht angenehm, aber dennoch lebenswichtig. Sie warnen uns vor gefährlichen Situationen. Wie sie entstehen und wie sie behandelt werden können, darüber sprach UZH-Professor Hanns Ulrich Zeilhofer im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».

Xenomelie: Sehnsucht nach Amputation

Der Gedanke an eine freiwillige Verstümmelung des eigenen Körpers klingt absurd. Und doch gibt es Menschen, die sich nach Amputation einer Gliedmasse vollständiger fühlen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» erklärte Prof. Peter Brugger diese veränderte Wahrnehmung des eigenen Körpers.

Im Alter lernt das Gehirn anders

Kann man mit gezieltem Training einem Abbau der geistigen Leistung im Alter entgegenwirken? Diese Frage beschäftigt viele Menschen, wie der grosse Andrang zum Vortrag von UZH-Professor Martin Meyer im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» zeigte.

Die vielen Gesichter von Epo

Wer Epo hört, denkt gleich an Blutdoping. Falsch, meint Prof. Max Gassmann, Direktor des Instituts für Veterinärphysiologie und Vorsteher des ZIHP, denn Epo ist ein für Nierenpatienten lebensnotwendiges Medikament. In der ZIHP-Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» erläutert er, wie Epo nicht nur die Blutbildung fördert, sondern auch die Atmung in Höhenlagen beeinflusst und das Gehör von Heuschrecken schützt.

Karussell im Kopf

Wussten Sie, dass die häufigste Form des Schwindels der so genannte plötzliche gutartige Lagerungsschwindel ist? Er lässt sich leicht beheben. Wie das geht, führte Neurologe Dominik Straumann an einer Veranstaltung der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» vor.

Viagra gegen Höhenkrankheit

Die alten Chinesen betitelten Höhenausflüge noch als «unverträglich». Heute weiss man, dass die Höhenkrankheit durch eine gute Prophylaxe vermeidbar ist. In der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» erklärt der Höhenmediziner Marco Maggiorini die Ursachen der Höhenkrankheit und zeigt, wie man sie mit Cortison und Viagra behandeln kann.

Tückische Schnorchel

Die Leserinnen und Leser von UZH News wurden gefragt, warum es keine Schnorchel zu kaufen gibt, die länger als 35 cm sind. Anlass für dieses Rätsel war der Vortrag von Erich Russi im Rahmen der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen» über die Gefahren des Tauchens.

Der Sog der Tiefe

Taucher sollten physiologische Grundkenntnisse besitzen, um nicht Schaden zu nehmen. Von den Gefahren des Tauchens berichtete Pneumologie-Professor Erich Russi an einem Vortrag der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».

Den Verlockungen ausgeliefert

Wie entwickelt sich das Gehirn von Jugendlichen? Darüber referierte Lutz Jäncke im Rahmen einer Veranstaltungsreihe des ZIHP.

Nicht nur die Liebe geht durch den Magen

Schmetterlinge im Bauch wünscht sich jeder, doch was tun, wenn einem wortwörtlich etwas auf dem Magen liegt? UZH-Professor Michael Fried sprach über Vorbeugung und Therapie bei Magen- und Darmerkrankungen.

Wie man Elefanten das Fieber misst

Professor Jean-Michel Hatt, Direktor der Klinik für Zoo-, Heim- und Wildtiere der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich, verbrachte ein ungewöhnliches Forschungssemester an der Universität von Banda Aceh auf Sumatra. Im tropischen Regenwald unterrichtete er angehende Tierärztinnen und Tierärzte.

Schlag auf Schlag

Wenn ein neues Herz die einzige Chance ist und Spenderherzen rar sind, kommen Kunstherzen zum Einsatz. UZH-Professor Volkmar Falk erläuterte an einer Veranstaltung des ZIHP die Einsatzpraktiken, den Tragekomfort und die Betriebssicherheit von Kunstherzen.